Motion 22.4522: «Versteckte Quersubventionierungen beim Automobilleasing. Fehlende Kostentransparenz.»

Einreichungsdatum: 16.12.2022

Eingereicht im: Nationalrat

Die Gesetzgebung soll so angepasst werden, dass bei Quersubventionen durch Fahrzeughersteller respektive Generalimporteure die Finanzierungskosten von Leasinggesellschaften, die mit Fahrzeugherstellern oder Generalimporteuren verbunden sind (sog. «Captives»), zwecks Preistransparenz und Verhinderung von Täuschungsangeboten («0%-Leasing») für Leasingnehmerinnen und -nehmer offengelegt werden müssen.

Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.

KS/CS Kommunikation Schweiz setzt sich für einen transparenten und unverfälschten Wettbewerb ein. Allfällige neue Offenlegungspflichten in Zusammenhang mit Quersubventionierungen beim Automobilleasing sollen nicht Gegenstand neuer Werbevorschriften werden.

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Für Rückfragen bei KS/CS: Vera Baldo-Tschan, Geschäftsführung der Parlamentarischen Gruppe «Markt und Werbung», , +41 79 586 66 36


Postulat 24.3632: «Unerwünschte Anrufe. Braucht es neue Massnahmen?»

Einreichungsdatum:13.06.2024

Eingereicht im: Ständerat

 

KS/CS Kommunikation Schweiz lehnt das Postulat ab.

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Interpellation 23.3147: «Regulierung der künstlichen Intelligenz in der Schweiz.»

Einreichungsdatum: 14.03.2023

Eingereicht im: Nationalrat

KS/CS Kommunikation Schweiz beobachtet die Interpellation.

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Interpellation 24.3215: «Was unternimmt der Bund bei unlauterer Werbung und Greenwashing im Rahmen der Absatzförderung?»

Einreichungsdatum: 15.03.2024

Eingereicht im: Nationalrat

KS/CS Kommunikation Schweiz beobachtet die Interpellation.

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«200 Franken sind genug! (SRG-Initiative)». Volksinitiative

Einreichungsdatum: 10.08.2023

Eingereicht in der: Bundeskanzlei

Die Volksinitiative «200 Franken sind genug!» fordert, die Radio- und Fernsehabgabe für Haushalte auf 200 Franken pro Jahr zu senken und Unternehmen vollständig von der Abgabepflicht zu befreien. Derzeit beträgt die Abgabe 335 Franken pro Jahr für Haushalte. Mehrwertsteuerpflichtige Unternehmen ab einem Jahresumsatz von CHF 500'000 leisten aktuell eine umsatzabhängige Abgabe.

Die Medienvielfalt ist bereits heute stark unter Druck und von Konsolidierungsmassnahmen betroffen. Wird das bestehende öffentlich-rechtliche oder private Medienangebot weiter geschwächt, verliert auch der Werbeplatzes Schweiz an Bedeutung. Denn weniger Medienangebote führen zu weniger Werbemöglichkeiten für Schweizer Unternehmen. KS/CS begrüsst es aber, wenn die Politik nicht nur über die 200 Franken-Initiative diskutiert, sondern in der Diskussion um den Service Public auch die Rahmenbedingungen für private Unternehmen stärkt. 

KS/CS lehnt die Volksinitiative ab.

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Motion 1492: «"Sale" ist kein korrektes Französisch.»

Einreichungsdatum: 24.01.2024

Eingereicht im: Parlament

Der Vorstoss verlangt, dass auf Rabattaktionen auf den englischen Wortlaut «Sale» verzichtet werden soll und stattdessen das französische Wort «Soldes» zu verwenden.

KS/CS lehnt die Motion ab.

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Kant. Volksinitiative: «Für eine progressive Steuer auf anstössige Werbeausgaben.»

Einreichungsdatum: 18.01.2023

Eingereicht im: Grossen Rat des Kantons Waadt

Alle Werbeausgaben sollen einer jährlichen, progressiven Steuer unterworfen werden.

KS/CS lehnt die Kantonale Volksinitiative ab.

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Motion 21.127: «Pour une prévention efficace face aux petits crédits»

Einreichungsdatum: 13.02.2021

Eingereicht im: Grossen Rat des Kantons Neuenburg, GRAND CONSEIL NEUCHÂTELOIS

Forderung nach einem Verbot von Werbung für Konsum- und Kleinkredite.

KS/CS lehnt die Motion ab. Die aktuellen Regelungen sind genügend (KKG).

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