Aktuell


Die Stadt Baden zeigt sich vom 3. bis 23. November von einer bizarren Seite. Auf verschiedenen Plakatflächen rund um den Bahnhof wird auf Werbung verzichtet und auf das laufende Pilotprojekt der Stadt hingewiesen, «wie sich die Stadt mit weniger Werbung anfühlen könnte» (hier die Medienmitteilungdazu). Gleichzeitig zu Interviews mit Passantinnen und Passanten läuft ebenfalls eine Umfrage zum Thema, die in ca. 10 Minuten ausgefüllt werden kann. Für KS/CS ist wichtig, dass der rechtmässige Platz der Aussenwerbung in den Schweizer Städten gesichert bleibt. Ist Ihnen das Pilotprojekt auch schon aufgefallen? Dann füllen Sie die Umfrage aus und setzten Sie ein klares Zeichen für die Aussenwerbung in Baden! Passende Argumente für die Aussenwerbung finden Sie auf pro-plakat.ch oder plakat-ja.ch.

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News aus Bundesbern


WBK-N befasst sich mit der Berufsbildung

Diesen Donnerstag diskutiert die Kommission für Wirtschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats (WBK-N) die Revision des Berufsbildungsgesetzes (BBG), für welche sich KS/CS als Prüfungsträgerin aktiv einsetzt. Die Revision stärkt die bewährte Schweizer Berufsbildung indem sie Absolventinnen und Absolventen einer eidgenössischen Berufsprüfung – wie z.B. der Eidg. Berufsprüfung für Kommunikationsfachleute – den Titelzusatz «Professional Bachelor» und Personen mit einer eidgenössischen höheren Fachprüfung, sprich unseren Kommunikationsleiterinnen und -leitern, den Zusatz «Professional Master» ermöglicht. Zudem erlaubt es den Schulen, ihre Prüfungen ebenfalls auf Englisch anzubieten. Diese Schritte stärken die Attraktivität der Abschlüsse unserer Kommunikationsfachleute und Kommunikationsleiterinnen und -leiter im nationalen und internationalen Vergleich.

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News aus der Branchenwelt


Bern will nicht auf Einnahmen der Aussenwerbung verzichten

Mit einem hauchdünnen Abstimmungsresultat hatte der Berner Stadtrat Anfang 2024 einen Vorstoss angenommen, der ein Verbot von kommerzieller Werbung im Aussenraum forderte. Vergangenen Monat kam die Kehrtwende: Der Stadtrat entschied während der Budgetdebatte, nicht auf die jährlichen Einnahmen von über fünf Millionen Franken aus der Plakatierungskonzession zu verzichten und beantragte mit einer grossen Mehrheit die Abschreibung der Motion. Nachdem der Gemeinderat diesem Auftrag nachgekommen ist, muss noch das Stimmvolk der Stadt über das Budget am 30. November abstimmen, bevor das Geschäft endgültig vom Tisch ist. KS/CS hat diesen langen politischen Prozess eng begleitet und wird sich weiterhin in ähnlichen Anliegen schweizweit einsetzen.

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