AKTUELL


Abstimmung Stadt Genf – Initiative will kommerzielle Plakatwerbung verbieten

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Endspurt: Am 12. März stimmt die Stadtbevölkerung von Genf über die Initiative „Zero Pub“ ab, welche kommerzielle Plakatwerbung aus dem öffentlichen Raum verbannen will. KS/CS hat sich für eine Ablehnung stark gemacht und behält ähnliche Vorstösse genau im Blick. Zum Artikel.

News aus Bundesbern


Süsse und salzige Lebensmittel: Der Bund plant Werbeverbote

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Die Bundesverwaltung plant, Werbung für besonders zucker- und fetthaltige Esswaren stärker zu regulieren. KS/CS setzt sich prinzipiell für eine massvolle und effiziente Selbstregulierung ein, solange diese unabhängig von den Interessen des Staates ist. Der freiheitsraubende Versuch, die Gesellschaft mit Werbeverboten zu einer bestimmten Lebensweise zu animieren, ist hingegen klar abzulehnen. Zum Artikel.

Weniger Zucker – Keine gesetzlichen Schranken für Süssgetränke

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Nach dem Ständerat lehnt auch der Nationalrat eine Standesinitiative ab, welche zuckerhaltige Getränke mit Steuern verteuern wollte. Auch Pflichtangaben auf Verpackungen zum Zuckergehalt fanden kein Gehör. KS/CS bereitet sich trotzdem auf weitere Vorstösse vor, welche Werbung für gewisse Lebensmittel mit Einschränkungen belasten möchte. Zum Artikel.

News aus der Branchenwelt


Dialekt in der Werbung birgt viele Chancen

Die Studie „Ädvertising – Dialekt in der Werbung“ analysierte die Wirkung von Dialekten in der Markenkommunikation. Dabei erstaunt, dass nahezu 50% der Befragten Schweizerdeutsch als Sprache der Markenbotschaft bevorzugen. Trotzdem unterstreicht die Studie, dass Dialekte aufgrund ihrer Vielfalt und Verständlichkeit nicht immer als positiv wahrgenommen werden. Zum Artikel.

Sorgen um Whisky-Tourismus in Schottland

Werbung ist ein Übertragungsmittel von wichtigen Informationen. Dies ist aktuell in der Ukraine deutlicher denn je, denn mithilfe von Werbung wird die Bevölkerung über das Angebot von Grundnahrungsmitteln und Artikeln des täglichen Bedarfs informiert. Zum Artikel.

 

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