AKTUELL


Bürgerliches Komitee gegen Zwang zu zweisprachiger Werbung in Biel

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Die Stimmbevölkerung der Stadt Biel entscheidet am 18. Juni, ob Werbung in der Stadt zweisprachig sein muss oder nicht. KS/CS wertet die Sprach- und Kunstfreiheit hoch und sieht in der vorgeschlagenen Werbeeinschränkung keine nützliche Massnahme. Zum Artikel.

Tabakwerbung: Bundesrat will ein Werbeverbot in Printmedien

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Nach der Annahme der Initiative im Februar 2022 hat der Bundesrat nun seine Botschaft dem Parlament übergeben. Der Bundesrat bleibt mehrheitlich bei seinem ersten Entwurf, obwohl dieser weitergeht als der Wille von Volk und Parlament. KS/CS wird sich in die folgende Debatte im Parlament mit den Forderungen aus der Vernehmlassung einbringen. Zum Artikel.

News aus Bundesbern


Sommersession: Was die Werbung betrifft

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Zwei verschiedene Vorstösse sind wieder in der aktuellen Sommersession traktandiert. Die Motion 21.4161 will es für Anbieter von Saisonwaren einfacher machen, ihre Produkte mit Preisreduktionen zu versehen. KS/CS unterstützt diese Idee. Das Postulat 21.3826 fordert Werbung zu verbieten, welche den Zielen der Ernährungsstrategie widersprechen. Für KS/CS nicht nur ein drastischer Einschnitt in die Wirtschaftsfreiheit, sondern auch in die Entscheidungsfreiheit der Schweizer Gesellschaft. Zum Sessionsprogramm.

News aus der Branchenwelt


KS/CS: Werbung als Baustein für Wettbewerb

Unsere diesjährige Mitgliederversammlung im Casino Bern war mit interessanten Reden von Bundesrat Guy Parmelin und dem Präsidenten der Parlamentarischen Gruppe „Markt & Werbung“ und Nationalrat Gregor Rutz ein grosser Erfolg. Im Mittelpunkt des Anlasses stand die zentrale Bedeutung unserer politischen Arbeit für die Werbebranche und der steigende Regulierungsdruck auf allen politischen Ebenen. Zur Medienmitteilung.

Werbestatistik: „Wir sind offen für einen Dialog mit den Plattformanbietern“

Weil Unternehmen wie Google oder Meta ihre Werbeumsätze in der Schweiz nicht offenlegen, hat die Stiftung Werbestatistik deren Zahlen geschätzt. Siri Fischer, Geschäftsführerin IGEM Interessengemeinschaft elektronische Medien, erklärt die Beweggründe und das Vorgehen. Zur Publikation der Statistik.

 

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